05.12.2022
Der Stand der Dinge - ein Rückblick
was haben wir für drei Jahre hinter uns?!?... Angefangen im Januar 2020 mit den Videos und den "plötzlich umfallenden Chinesen"... und dann die gleichgeschaltete, unhinterfragte Lügen-Propaganda auf sämtlichen grossen Kanälen. In unserern Augen ein Verbrechen sondergleichen. Nach ein paar Wochen dann die ersten kritischen Stimmen - alle ungehört (von den "Machern" und den "Verbreitern"). Und ein anfangs langsam, dann immer stärker erwachender "Widerstand" - aus dem ja auch dieses Projekt hier entstand.
Nun sind also fast drei Jahre vorbei - und wo stehen wir heute? Unserer Einschätzung nach gibt es mehrere Aspekte. Auf der einen Seite wurden die Menschen müde - müde vom Kampf gegen die Fremdbestimmung. Andererseits sind auch praktisch alle Einschränkungen verflogen - die aktuellen "Empfehlungen" sind auf ein lächerliches Niveau gesunken, ohne wirkliche Sanktionen oder Konsequenzen, sodass sich nur noch die wirklich ängstlichen (oder: gehorsamen) Menschen danach richten. Und das rote Tuch des Zauberers hat nun ein neues Gesicht: im Frühjahr war es die "Geschichte" der Ukraine, seit dem Herbst ist es die "Geschichte" der Energie. Beide haben garantiert einen Teil Realität und Wahrheit - ganz sicher auch Tragik und Traurigkeit in sich. Aber nach den wahren Gründen dafür wird im Mainstream nicht gefragt. Die konkreten Auswirkungen? Momentan einfach diverse Preiserhöhungen (wo sich niemand wehren kann) - aber sonst eigentlich nichts: keine grossen Kündigungen, keine Nahrungsnot, keine Blackouts... Das wahre Ziel hinter der Geschichte? Nicht bekannt. Höchstens zu erahnen...
...und jetzt?
Was kommt in naher Zukunft? ...und gibt es einen Grund, sich darauf vorzubereiten oder sein Verhalten zu ändern? Wir erlauben uns keine konkreten Prognosen zu machen. Mit Zertifikat, Impfzwang oder ähnlichem rechnen wir ehrlich gesagt nicht mehr. Wir können uns jedoch durchaus vorstellen, dass im Winter tatsächlich das eine oder andere Mal der Strom abgeschaltet wird (nicht mal, weil es nötig wäre, sondern mehr um der Bevölkerung zu zeigen, wer am "Drücker" sitzt). Die generellen Bemühungen, die Bevölkerung klein zu halten, und die Macht der Mächtigen auszubauen oder zumindest zu stärken, sehen wir nicht kleiner werden. So lange diese Systeme intakt sind, wird sich in unseren Augen auch nicht wirklich viel ändern. Unserer Meinung nach sind dies insbesondere: das politische System, das Rechts-System, das Geld-System, das Medien-System und das Schul-System. Da können Menschen auf die Strasse gehen, so viel sie wollen; da können einzelne Akteure ausgewechselt werden - das spielt alles keine Rolle. Wir glauben weiterhin, es wird nur eine "Lösung" geben: weg von diesen Systemen. Natürlich haben wir dazu kein Patent-Rezept... Das "Aufwachen" ist ja auch nur ein Teil davon. Denn: was nützt es, wenn alle "wach" sind, aber die Systeme bleiben trotzdem? Wenn die Regierung "entscheidet", Waffen in ein fremdes Land zu liefern - der Mann an der Basis wird den Panzer auf den Zug fahren. Der Zugführer wird den Zug zur Grenze bringen, und dort wird der nächste Mann den Panzer abladen. Was nützt es, wenn alle wissen, dass die Preise gewollt in die Höhe getrieben werden? An der Tankstelle wirst Du den Preis bezahlen. Was nützt es, wenn das Elektrizitätswerk den Strom für einen Tag abstellt - Du wirst an diesem Tag nicht kochen und die Türen vom Supermarkt werden ebenfalls geschlossen bleiben. Die Fremdbestimmung wird jedoch unter Umständen grösser sein, als wir es die letzten 3 Jahre erlebten. Somit ist in unseren Augen das "Aufwachen" höchstens der erste Schritt. Was soll danach kommen?
Wir dachten lange, ein Weg könnte die Autarkie sein. In kleinen Kommunen oder als Selbstversorger. Und dann erhielten wir neulich dieses eher ernüchternde Video:
[video width="512" height="288" mp4="https://humanitasmap.org/wp-content/uploads/2022/12/20221129_MP_UtopieAutarkie_A_Judith_END_v07_360p_klein.mp4"][/video]
Das heisst unserer Ansicht nach, was wir oben bereits erwähnten: es müssen gewisse System abgestellt oder zumindest drastisch verändert werden. In diesem Falle zum Beispiel die ganzen Regulatorien und behördlichen (meist sinnlosen) Auflagen. Und da ist das Bewusstsein (oder: das "Aufwachen") in jedem Fall der erste Schritt. Und sicher macht es Sinn, sich ein wenig vorzubereiten - aber ob man nun zwei oder drei Pack WC-Papier hat, ist wohl zweitrangig. Hilfreicher ist wohl, dann zu wissen, zu wem man gehen kann, um einen gemütlichen Gesprächsabend zu haben.
Somit glauben wir natürlich weiterhin, der Weg muss dann "trotz allem" über die direkte, menschliche Begegnungen gehen. In der physischen Welt. Und auf die Bildung bezogen wäre dies sicher - in der Tendenz - weg von Online-Unterricht und weg von (gross-)systemischen Bildungseinrichtungen. Daher glauben wir weiterhin daran, dass unser Projekt hier eine wahre Bereicherung sein kann. Aber natürlich: es braucht die Menschen, die es wissen und dann auch mitmachen. Wenn Du dies hier liest, bist Du schon einmal auf der richtigen Webseite :-)
Vergebung?
Konkret für die kommenden Wochen wünschen wir Euch allen einfach eine frohe Adventszeit! Möge die Menschheit diese Zeit zur Gelegenheit nehmen, sich an die christlichen Werte von Vergebung und Nächstenliebe zu erinnern. Sicher gibt es noch ein paar Dinge, die rückwirkend aufgearbeitet werden sollen - wir denken da eher an die öffentlichen Verbrecher wie Politiker und Medienschaffende - aber im privaten sollte man ein Fünf gerade sein lassen. Leute, die einem nun drei Jahre nicht umarmten - und es nun wieder so natürlich tun wie immer (gerade vor einer Woche erlebt), sollte man auch wieder so nehmen wie immer. Sie haben es vergessen, dass sie "anders" waren - und wir können über solche 'Kleinigkeiten' hinweg sehen. Natürlich mit der Hoffnung, dass es "ein nächstes Mal" anders und menschlicher wird. Aber die Erfahrung zeigt - gerade Eltern wissen dies von der Erziehung von Kindern - meistens passiert ja ein Vorfall nicht zweimal. Meistens kann man das eine Vergehen / der eine Streich besprechen und sagen, dass dies nicht mehr geschehen soll, aber beim nächsten Mal ist es dann neue eine Situation, welche man halt "vergass", ebenfalls zu erwähnen. So glauben wir, wird es auch mit dem "welt-politischen" Geschehen sein: eine derartige Plandemie wird es nicht mehr geben. "Sie" kommen mit neuen Geschichten (tun sie ja bereits), und wir können nur mit offenen Augen und Ohren warten, wie / wann "sie" mit der Umsetzung beginnen. Und falls dann einfach 4 Stunden der Strom abgeht, oder wenn gewissen Betrieben die Energie abgestellt wird, dann gibt es ja weder eine Solidarität, indem man sagt "ich gehe nun trotzdem dorthin" oder es wäre auch keine Rebellion möglich, indem man sagt "ich öffne trotzdem die Tore" - es wird dann einfach gar nicht mehr möglich sein. Die Geschichte, welche dann dazu erzählt wird - sie ist egal, irrelevant. Und wie werden wir damit umgehen, mit der Tatsache und der Geschichte dazu? Mit der Tatsache: helfend und solidarisch - mit der Geschichte: ignorierend, vergebend (denn Sie wissen nicht, was sie tun)...
In diesem Sinne wünschen wir allen Leser.innen von Herzen alles Gute! Möget Ihr Eure innere Ruhe finden oder weiter pflegen - und daraus die Kraft und das Licht für Euer nächstes Umfeld verbreiten. Wir wünschen frohe Festtage und ein liebevolles Jahresende.